
Nachdem bekannt wurde, dass ein Gastronom aus Köln keinen Stand zum „Street-Food-Markt“ in Plauen aufbauen möchte, da er Angst um seine ausländischen Mitarbeiter hat und im gleichem Atemzug auch noch andere Händler dazu aufruft, Sachsen generell zu meiden, bewarb sich der „III. Weg“- Stützpunkt Vogtland für diese kulinarische Festivität (näheres HIER). Doch bis heute kam von der Agentur keinerlei Antwort. Das zeigt, dass bei vielen Toleranz nur eine Einbahnstraße ist und da aufhört, wo eine andere Meinung ins Spiel kommt. Denn bei diesem „Street-Food-Markt“ soll angeblich ein Ausrufezeichen für Toleranz gesetzt werden.
Da wir mit solch einer indirekten Absage gerechnet haben, wird es am gleichen Tag, an dem der Markt in Plauen stattfindet, im Parteibüro vom „III. Weg“ in Haselbrunn eine eigene Veranstaltung unter dem Motto: „LOKAL STATT GLOBAL“ geben. Nähere Infos dazu folgen.