
Im Januar schließt erneut der Jugendtreff in Haselbrunn, da der zuständige Mitarbeiter sich beruflich verändert. „Eine erneute Einarbeitung von Personal und eine intensive Begleitung, wie sie erforderlich wäre, könne nicht mehr geleistet werden. Nicht zuletzt hänge dies mit den Kostensenkungsbemühungen des Vogtlandkreises in Sachen Jugendarbeit zusammen sowie mit der zunehmenden Mehrarbeit des nun nur noch aus sieben Leuten bestehenden MJA-Teams“, schreibt die Freie Presse am heutigen Freitag. Damit gibt es im Vogtland mal wieder Einsparungen im Bereich Jugend.
Es vergeht kaum noch ein Monat, in dem der Rotstift nicht eingesetzt wird. Während auch im Vogtland, jedes Jahr Millionen für Scheinasylanten und Kriminelle aus dem Fenster geworfen werden, schnürt man den Gürtel bei Sport, Kultur und Jugend immer enger. Es wird Zeit, dass diese deutschfeindliche Politik gestoppt wird.