
Allein in den vergangenen vier Jahren hat sich der Ausländeranteil in Plauen von 2,6 auf 6,8 Prozent, fast verdreifacht. 4440 Personen mit ausländischer Staatsbürgerschaft wohnen nun in Plauen. Ausländer mit anerkanntem Asyl,sprich mit deutschem Pass, kommen hier und das mit nicht bekanntgegebener Anzahl noch obendrauf. Die hohe Geburtenrate von Ausländern spiegelt sich auch in den Kindertagesstätten wider. 374 Kita-Plätze werden im Vogtland bis zum Jahr 2020 gebraucht. Der höchste Anteil nichtdeutscher Kinder beträgt in einer Plauener Kindertagesstätte 31,4 Prozent und in einem Hort sogar 55,9 Prozent. Das bedeutet, dass in diesen Hort schon mehr ausländische als deutsche Kinder gehen.
Diese erschreckenden Zahlen sind ein weiterer Beweis für die deutschfeindliche Politik der etablierten Parteien und zeigen, wohin die Reise mit CDU, SPD und Co gehen wird, wenn sich hier nicht bald etwas ändert. In Freiberg wurde letzte Woche ein vierjähriges Zuzugsverbot für anerkannte Asylanten ausgesprochen. Der Hauptgrund für diese Entscheidung in Freiberg war der hohe Anteil an jungen Ausländern.
Freiberg ist nun bereits die 5. Stadt mit einem Zuzugsverbot für „Flüchtlinge“. Auch Plauen und weitere Städte müssen folgen, damit der Druck auf Berlin und die Hauptverantwortlichen wächst und ein bundesweiter Asylstopp in Kraft tritt. Ansonsten würde die Maßnahme nur eine ungerechte Umverteilung in andere Kommunen bedeuten, die dann ebenfalls unter der Last des ungebremsten Zuzugs zusammenbrechen würden.
„Der III. Weg“ fordert die Stadt- und Gemeinderäte dazu auf, ein Zuzugsverbot zu beschließen.