
Mit Stolz verkündeten die Stadtvertreter im April diesen Jahres das Alkoholverbot für die Innenstadt, dass für mehr Sicherheit sorgen soll. Ob die Damen und Herren selber einmal zu viel ins Glas geschaut haben, oder wirklich davon ausgingen, dass dieses Verbot wieder Sicherheit nach Plauen bringen wird, lässt sich nur mutmaßen. Denn die Zahlen sprechen eine ganz andere Sprache und sie waren den Stadträten im Vorfeld bekannt. Von Februar 2016 bis Oktober 2017 sind in der Stadtratsvorlage nur 14 Fälle aufgeführt, bei denen Alkohol beim Begehen einer Straftat eine Rolle spielte. Das macht für diesen Zeitraum einen Anteil von 1 Prozent. Im Gegenzug sind die Straftaten rund um den Postplatz um sage und schreibe 21 Prozent gestiegen. Gefährliche und schwere Körperverletzungen um 45 Prozent und einfache Körperverletzungen sogar um 66 Prozent. Doch wie in der Politik der etablierten Parteien üblich, werden Probleme nicht an der Wurzel gepackt, sondern nur oberflächlich behandelt, um zum einen uns Bürgern ein Stöckchen hinzuwerfen, dass ja angeblich die Ängste und Sorgen ernst genommen werden und zum zweiten, um das eigene Versagen zu vertuschen.
Im Jahr 2017 wurden 40% aller Gewaltstraftaten in Plauen von Ausländern begangen und das bei einem Bevölkerungsanteil von 6,8 Prozent. Somit sind Ausländer in dem Bereich 10 mal straffälliger als Deutsche. Doch hier sehen die Stadträte natürlich kein Bedarf zu handeln. Ein weiterer Beweis, mit was für einem Schlag Politiker wir es zu tun haben. Doch was will man von CDU/SPD sowie Grüne und Linke auch erwarten. Immerhin haben wir es diesen Parteien zu verdanken, dass die Grenzen geöffnet wurden und somit eine wahre Asylflut über unsere Heimat hereinkam. Als Extremisten und Verbrecher wurden aufrichtige Deutsche abgestempelt, die von vornherein auf die Gefahren und einem enormen Anstieg der Kriminalität durch eine ungebremste Zuwanderung verwiesen.
Am Mittwoch gegen 23:50 Uhr war ein unbekannter ausländischer Täter auf eine Gruppe zugegangen, welche sich am Rathaus aufhielt. Ohne Grund schlug der Gewalttäter auf eine 19- und 20- Jährige sowie einen 22-Jährigen ein, welche dadurch verletzt wurden. Während des Angriffs zog der unbekannte Ausländer ein Messer. Zum Glück kam es nicht zum Einsatz. Denn durch das schnelle Handeln der Gruppe, die Polizei zu rufen, ließ der Verbrecher von weiteren Schritten ab und flüchtete.
Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben worden:
– etwa 40 bis 45 Jahre alt
– etwa 170 Zentimeter groß
– hatte kurzes, braunes, lichtes Haar
– trug ein dunkles Oberteil sowie dunkelblaue Jeans
– führte einen dunklen Rucksack mit sich
Vermutlich soll es sich um einen Nichtdeutschen aus dem slawischen Raum handeln. Wer Hinweise auf die Identität des unbekannten Täters oder seinen Fluchtweg geben kann, wendet sich bitte an die Polizei in Plauen unter Telefon 03741/140.
Plauen ist zu einer Hochburg der Gewalt verkommen und daran ändert auch das Alkoholverbot nichts, da es die Probleme nur verlagert, aber nicht an der Wurzel packt. Als ersten Schritt benötigen wir in unserer Stadt einen Zuzugsstopp für Asylanten. Am Sonnabend, den 7. April 2018 startete die Partei „Der III. Weg“ eine Unterschriftensammlung, die sich für einen solchen Stopp in Plauen ausspricht. Diese werden nach Abschluss den Stadträten übergeben. Schon jetzt haben sich hunderte Unterzeichner dafür ausgesprochen und weitere werden folgen. Daher setzen auch Sie ein eindeutiges Zeichen und sprechen Sie sich für einen Zuzugsstopp aus. Drucken Sie sich die Liste aus, gehen Sie auf Freunde und Bekannte zu und setzen auch Sie sich für unsere Stadt, für unsere Heimat ein!
Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:
Liste HIER herunterladen ( auf der Liste können bis zu 10 Plauener unterschreiben)
Schicken Sie die Liste/Listen entweder an folgende Adresse:
Der III. Weg
Lange Str. 5
08525 Plauen
oder geben Sie die Liste einfach zu unseren Bürgersprechstunden im Büro ab:
Öffnungszeiten:
Donnerstag 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Freitag: 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Lange Str. 5 in 08525 Plauen
Es ist wirklich schlimm wie unsere Stadt Plauen verkommen ist man sollte schnellstens etwas dagegen unternehmen !