
In der heutigen Ausgabe der „Freien“ Presse ist wieder eindrucksvoll belegt, mit welchen Mitteln versucht wird, Angst und Schrecken in der Bevölkerung zu verbreiten. Dass die „Freie“ Presse schon immer Systemtreu war, ist kein Geheimnis. In der DDR fungierte sie als Staatsorgan der SED-Bezirksleitung und nun eben bei den Herrschenden dieser Zeit. Doch immer mehr Leser wenden sich ab. Seit 1998 fuhr die Systemjournaille einen Auflagenverlust von 49,1 Prozent ein und wird somit eines Tages keine Rolle mehr spielen. Und das ist auch gut so.
Seit drei Monaten ist die nationalrevolutionäre Demonstration unserer Partei „Der III.Weg“ in Plauen angemeldet und wird entsprechend beworben. Am Sonnabend werden keine, Schlägerbanden, Verbrecher oder Rückwärtsgewandte auf die Straße gehen, sondern systemkritische deutsche Männer und Frauen die sprichwörtlich die Schnauze voll haben. Voll von Lügen und einer Politik der Ahnungslosen die mit bunter Kreide ein multikulturelles Deutschland malen, das es nie gab und in seiner gewünschten Friedfertigkeit auch nie geben wird.
Nicht der „III. Weg“ ist eine Gefahr für unsere Stadt, sondern die etablierten Parteien und ihre Politik der offenen Grenzen die eine ausufernde Ausländergewalt gegen Deutsche in Plauen täglich spürbar macht. Für diese katastrophalen Zustände sind die Multikulti – Parteien verantwortlich und weil wir das offen aussprechen, werden sämtliche Hebel in Bewegung gesetzt, uns zu kriminalisieren und mundtot zu machen.
Genau wie viele andere, gib auch du nichts mehr auf die Lügen und die Hetze gegen uns Deutsche, die erkannt haben, dass hier schnellstmöglich eine Veränderung herbeigeführt werden muss, damit unsere Kinder und Kindeskinder eine sichere und lebenswerte Zukunft haben. Steh auf für deine Heimat, wir haben nur die eine.
Doch eins sei gesagt,
während andere Gruppen und Parteien in den nächsten Tagen, sowie am Sonnabend in Chemnitz zum Wohlwollen der Oberen „Stille“ Versammlungen abhalten, gehen wir lautstark und entschlossen in Plauen auf die Straße, um unseren Zorn und unserer Wut gegen diese antideutsche Politik entsprechend Ausdruck zu verleihen.
Die Zeit ist überreif, die Verhältnisse in diesem Land tatsächlich nachhaltig zu verändern.