Gewalt und Vergewaltigung beim Herbstfest

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Die Polizei zieht zum „Plauener Herbst“ insgesamt eine positive Bilanz. Doch die neusten Meldungen sagen etwas anderes aus. So kam es am Freitagabend zu einer Vergewaltigung. Das Wort gibt es also noch. Immer seltener ist davon zu lesen. Denn gerne versuchen die Systemmedien Vergewaltigungen, die durch Ausländer begangen werden, mit Wortverdrehungen herunter zu spielen.

Doch diesmal ist der Aufschrei groß, denn bei dem Täter soll es sich um einen Deutschen handeln, der ein 18-jähriges Mädel vergewaltigt haben soll. Zum Unmut linker Bahnhofsklatscher, die schon erzornt nachfragten, ob wir denn darüber nicht berichten, gehen wir natürlich auf diese widerliche Straftat ein. Wer Frauen so etwas antut, gehört sofort hinter Schloss und Riegel. Und eben weil es auch Deutsche Straftäter gibt, müssen wir uns nicht noch weitere ins Land holen. Die Statistiken belegen, dass Migranten im Jahr 2017 pro Tag mehr als ein Dutzend Vergewaltigungen oder sexuelle Nötigungen in der BRD verübt haben.

Am Sonnabend kam es dann zu einem brutalen Gewaltverbrechen, worüber bis heute nichts in den Medien steht. Die Herkunft des Täters passt wohl auch diesmal nicht in ihre bunte heile Welt.

Nach einem verbalen Wortgefecht und kleiner Rangelei zwischen Ausländern und Deutschen, kehrt neben der Hauptbühne wieder Ruhe ein. Ein jeder ging im Anschluss seiner Wege. Plötzlich bemerkte ein Plauener, wie ein dunkelhäutiger Mann auf ihn zu rennt. Noch bevor das Opfer reagieren konnte,  rammte der ausländische Gewaltverbrecher dem Familienvater eine abgebrochene Flasche in den Kopf und verletzte ihn schwer. Ein paar Zentimeter tiefer, und es hätte die Halsschlagader getroffen. Wahrscheinlich hätten wir nach Chemnitz und Köthen, das nächste Todesopfer ausländischer Gewalt zu Grabe tragen können.

Die Ausländergewalt eskaliert von Tag zu Tag mehr und immer öfters werden dabei Waffen eingesetzt. Wir benötigen keine Endlosdebatten mehr über Videokameras und Alkoholverbote. Und schon gar nicht benötigen wir weiterhin die leeren Phrasen der Volksverräter im Rathaus. Es ist höchste Zeit für eine politische Wende und Sie können ihren Teil zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 beitragen, in dem Sie DEUTSCH wählen und somit der Partei „Der III. Weg“ ihre Stimme geben.

 

 

 

 

 

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