
Am Mittwoch kurz nach Mitternacht wurde am oberen Bahnhof in Plauen ein Libyer verhaftet. Gegen den abgelehnten Asylant, der derzeit im Vogtland „wohnhaft“ ist, besteht ein offener Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichtes Chemnitz. Darin werden ihm zahlreiche Straftaten vorgeworfen. Unter anderem Bedrohung, Diebstahl, Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung und versuchte gefährliche Körperverletzung.
Diese Meldung ist ein weiteres trauriges Paradebeispiel, wie krank und gefährlich die Asylpolitik der Altparteien ist. Sämtliche weitere Straftaten hätten überhaupt nicht stattgefunden, hätte man den kriminellen Ausländer schon nach der ersten Straftat abgeschoben.
Die Partei „Der III. Weg“ sagt ganz klar: „Wer vor Krieg oder Gewalt flieht, dann aber in dem Land Straftaten begeht, das ihm Schutz bietet, gehört ohne Wenn und Aber abgeschoben. Hier leben unsere Frauen und Kinder und wir lassen es nicht länger zu, dass sie Opfer werden“.
Es wird höchste Zeit, dass sich in unserem Vogtland endlich was ändert. Daher am 26. Mai 2019 – Deutsch wählen – III. Weg wählen!