Plauen/Zwickau: Ausländische Tankstellenräuber vor Gericht

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Im Januar überfielen drei ausländische Jugendliche die Aral-Tankstelle in der Hammerstraße in Plauen. Sie bedrohten die Verkäuferin mit einem japanischen Kurzschwert. Nun stehen die drei mutmaßlichen Täter vor dem Landgericht in Zwickau.

Angeklagt sind die beiden 19-Jährigen und der 20-Jährige wegen besonders schweren Raubes und versuchter gefährlicher Körperverletzung. Es handelt sich um Asylbewerber aus Afghanistan und Syrien, die in Plauen leben. Zwei von ihnen sitzen in Untersuchungshaft. Einer der Afghanen war auch bei der Messerstecherei vergangenen Herbst am Wendedenkmal dabei und soll laut Staatsanwaltschaft sieben Identitäten haben, unter denen er sich bei deutschen Behörden registrieren ließ. Unsere Partei „Der III. Weg“ hatte damals mit einer Kundgebung gegen Ausländergewalt demonstriert (Kundgebung in Plauen – “Ausländergewalt stoppen!”). Wenige Tage später gab es bei einer weiteren Messerstecherei einen Toten (Toter in Plauen). Mit einem Urteil ist frühestens im November zu rechnen.

Asylflut stoppen!

Gerade die Asylflut hat uns in den letzten Jahren eine nie da gewesene Massenüberfremdung beschert. Beim weitaus größten Teil handelt es sich hierbei nicht um Asylberechtigte nach dem Art. 16a Grundgesetz, sondern vielfach um Asylbetrüger oder so genannte Flüchtlinge, die aufgrund des finanziellen Anreizes mithilfe krimineller Schlepperbanden durch etliche sichere Länder flüchten, um sich im Wohlfühlstaat BRD niederzulassen. Die Asylgesetzgebung muss konsequent verschärft und angewendet werden, um dieser Situation Herr zu werden. Die Schließung der Grenzen und Wiedereinführung von Grenzkontrollen ist hierbei ebenso durchzusetzen wie Asylschnellverfahren innerhalb von 48 Stunden nach Antragstellung. Der Anreiz für Wirtschaftsflüchtlinge muss durch die Wiedereinführung der Residenzpflicht sowie Sachleistungen statt Geld genommen werden, wogegen alle abgelehnten oder kriminellen Asylanten sofort abgeschoben werden müssen.

Kriminelle und illegale Ausländer raus!

Die Partei DER III. WEG fordert eine sofortige Abschiebung aller illegalen und kriminellen Ausländer aus Deutschland mitsamt anschließendem Einreiseverbot. Die Zielpersonen müssen konsequent aufgespürt und anschließend in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden. Sollte das Herkunftsland des sich illegal in Deutschland befindenden oder straffällig gewordenen Ausländers von diesem nicht angegeben werden, ist dieser bis zu einer eindeutigen Identitätsfeststellung in gesonderte Haft zu nehmen.

Dauerhaft erwerbslose Ausländer abschieben!

Das Gleiche gilt für Einwanderer, die gezielt die deutsche Sozialgesetzgebung ausnutzen. Mehr als jeder dritte Hartz-IV-Empfänger ist Ausländer, wobei auch hier die Fremdländer mit deutschem Pass genauso wie Asylanten nicht eingerechnet sind. Dauerhaft erwerbslose Ausländer sind auszuweisen, da sie ebenfalls – wie illegale und kriminelle Fremdländer – das Gastrecht missbraucht haben.

Ausländerrückführungsprogramm statt Integrationsirrsinn!

Anstatt Milliarden an deutschen Steuergeldern für eine weitestgehend gescheiterte Integration aus dem Fenster zu werfen, müssen kinderreiche deutsche Familien sowie die Jugend im Allgemeinen gefördert werden. Dort und nicht in der ungebremsten Zuwanderung Kulturfremder liegt die Zukunft unseres Volkes. Nur ein kontinuierlicher Abbau der Ausländerbeschäftigung durch die vorrangige Besetzung jedes frei werdenden Arbeitsplatzes mit einem deutschen Arbeitnehmer und die gleichzeitige Rückführung aller arbeitslosen außereuropäischen Fremdländer kann die Überfremdung stoppen. Vorhandene Einwanderungsgesetze, insbesondere das Asylrecht, müssen verschärft und durchgesetzt werden.

Setzen auch Sie sich zur Wehr und nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Es geht um unsere Sicherheit und die unserer Kinder und Kindeskinder.

Kontakt:

Tel.: 03741-5766362
Mobil: 0159-02711721
E-Post: spvogtland@gmx.de

DER III. WEG
Pausaer Str. 130
08525 Plauen

Bürgersprechstunde: Freitag – 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr

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