
Seit einigen Monaten findet jeden Montag von 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr eine Versammlung am Wende-Denkmal in Plauen statt, die von einem Verein organisiert wird, der sich gegen die Zwangsmaßnahmen ausspricht. Auch Mitglieder vom „III. Weg“ sind wöchentlich vor Ort, um an den Kundgebungen teilzunehmen.
Am gestrigen Montag versammelten sich wieder Plauener vor ihrem Denkmal, um gegen die katastrophale Politik auf die Straße zu gehen. Woche für Woche finden sich immer mehr Teilnehmer zusammen, doch schaut man in die Vergangenheit zurück, wird schnell klar – Plauen kann das noch besser.
Immer mehr Menschen beschweren sich über die Zwangsmaßnahmen, welche unser Leben so massiv einschränken. Zahlreiche Selbstständige protestieren gegen die Schließungen ihrer Läden im Internet und die sozialen Netzwerke sind voll mit Beschwerden, doch die Straßen sind leer.
Die wohl größte Masse in den vergangenen Wochen auf einem Fleck, konnte am letzten Sonnabend in der Innenstadt registriert werden. Alle sind für ein gemeinsames Ziel auf die Straße gegangen. Aber nicht, um gegen jene Corona-Verordnung zu demonstrieren, sondern um diesen Wahnsinn weiter aufrechtzuerhalten. Sie reihten sich in eine lange Schlange ein und ließen über sich einen freiwilligen Schnelltest ergehen, um diese Woche zum Friseur gehen zu dürfen. Seit 1. März 2021 sind die Grundschulen und Kitas im Vogtland wieder geschlossen. Dafür durften Friseurbetriebe und Fußpflegeläden wieder öffnen. Kunden müssen jedoch im Vogtlandkreis einen aktuellen negativen „Corona-Test“ vorweisen können, um bedient zu werden.
Wohl alle, die regelmäßig am Montag auf der Straße stehen, fragen sich, was ist mit unserem Volk los? Ein Volk, das in der Vergangenheit schon soviel erreicht hat, lässt sich nun mehr und mehr an die Kette nehmen. Doch warum? Es ist ja nicht so, dass alle blind durchs Leben laufen. Ein Großteil hat erkannt, dass diese Politik gefährlicher als Corona ist. Doch warum wird dagegen kein Widerstand geleistet?
Die Gründe sind verschieden. Der wohl größte Teil denkt, dass man eh nichts verändern kann. Doch genau diese Aussage ist nichts weiter als eine billige Ausrede. „Alle Macht geht vom Volke aus!“ – Dieser Satz ist nicht nur einfach aus der Luft gegriffen. Wenn der Großteil des Volkes endlich mal alle Vorurteile und persönliche Empfindungen zur Seite schieben würde, und gemeinsam für das eine große Ziel, diese gefährliche Politik zu beenden, auf die Straße geht, würde sich in kürzester Zeit etwas verändern. Wenn wir uns einig sind, jagen wir selbst den Teufel aus der Hölle.
Auch Angst ist ein Grund, der dazu führt, dass viele zu Hause bleiben. Die Bilder von den Großdemonstrationen in Berlin oder Leipzig wurden uns von den Systemmedien oft genug aufs Brot geschmiert. Wasserwerfer, Tränengas und Festnahmen sollen uns signalisieren, dass der Staat gegen jeden, der anders denkt, hart vorgeht. Doch der Staat sind wir und ab einer gewissen Teilnehmergröße wären die Maßnahmen ihrer Systemtreuen nur noch kleine Wassertröpfchen auf einen heißen, ja einen kochenden Stein.
Unterschätzt werden darf auch nicht die systematische Spaltung unseres Volkes. Die Volksverräter treiben zusammen mit ihren Systemmedien täglich Keile zwischen uns. Ob Hetzartikel über unsere Partei „Der III. Weg“, oder Lügen über die Veranstalter der Montagsdemos in Plauen. In ihren Äußerungen und Berichterstattungen werden immer mehr Knüppel aus dem Sack geholt, und auf jeden eingeschlagen, der sich dieser katastrophalen Politik nicht beugt. Das Schlimmste daran sind aber nicht die Schläge, sondern dass die Deutschen diesem Wahnsinn Glauben schenken. Doch es darf nicht vergessen werden, wer uns das alles angetan hat. Diesen Damen und Herren darf doch kein einziges Wort mehr geglaubt werden. Also schaltet endlich die Fernsehapparate aus, schmeißt die Zeitungen in den Müll und informiert euch frei und unabhängig!
In sozialen Netzwerken Berichte teilen, Meinungen äußern und „Gefällt mir“ drücken gehört zum Protest dazu und ist wichtig. Aber das allein ist noch lange kein Widerstand. Erhebt Euch zusätzlich gegen das Unrecht in unserem Land! Findet endlich wieder zu alter Stärke und geht auf die Straße! Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder – und dafür sollten wir alle alles geben!
Folgende Kundgebungen finden in den nächsten Tagen in Plauen statt:
Donnerstag, 4. März 2021 – 16:00 Uhr – Theaterplatz – Motto: Es reicht! Schulen und Kitas öffnen! – Anmelder: private Person
Montag, 8. März 2021 – 18:00 Uhr – Wende-Denkmal – Motto: Wir müssen reden – Nur gemeinsam sind wir stark! – Anmelder: Verein Sachsen Südwest