
Allein über Ostern musste die Feuerwehr fünf Mal ins Plauener Asylantenheim fahren. Immer wieder kam es zu Bränden. Schon im März war der Einsatztrupp insgesamt sechs Mal vor Ort. Unbekannte Täter, vermutlich ausländische Heimbewohner, zündeten Matratzen, Türen oder Bettlaken an. Die umliegenden Anwohner haben über Ostern keine ruhige Nacht gehabt. Bisher gab es zu den Bränden vom Landratsamt keine große Stellungnahme. Unser Kreisrat Tony Gentsch (DER III. WEG) ist aktiv geworden und hat eine Anfrage an Landrat Keil gestellt:
Stand: 18. März 2021:
Frage 1: Zu wie vielen Polizei- und Feuerwehreinsätzen kam es in dem Heim seit dem 01. Januar 2016 und aus welchen Gründen? Ich bitte um eine detaillierte Aufschlüsselung.
Frage 2: Wie hoch ist der entstandene Gesamtschaden seit dem 1. Januar 2016, der durch mutwillige Zerstörung, Brandstiftung, etc. entstanden ist und wer kommt für den Schaden auf?
Frage 3: Seit dem 1. März 2021, ist eine andere Sicherheitsfirma im Einsatz. Was war der Grund für den Wechsel?
Frage 4: Wie viele Personen sind in dem Heim als Sicherheitspersonal eingesetzt und wie hoch sind die jährlichen Gesamtausgaben für die Sicherheitsfirma?
Frage 5: Plant der Vogtlandkreis ein besseres Sicherheitskonzept? Wenn ja was und wie hoch sind die Gesamtausgaben dafür?
Antworten vom Landratsamt:
Kurz und knapp – Diese Vorgehensweise kennen wir vom vogtländischen Landratsamt zur Genüge. Doch damit wird sich Kreisrat Gentsch nicht zufrieden geben. Interessant aber ist die Summe, der für die Sicherheitsfirma ausgegeben wird. Allein im Jahr 2020 wurden dafür 267.000 Euro an Steuergeldern verwendet. Zurecht kann sich die Frage gestellt werden, für was eigentlich? Angeblich handelt es sich doch bei den sogenannten „Flüchtlingen“ um Personen, die vor Krieg und Gewalt geflohen sind und endlich im Schlaraffenland Deutschland, Schutz und Geborgenheit gefunden haben. Wozu benötigt es dann überhaupt einen Sicherheitsdienst? Wer vor etwas flieht und Hilfe erhält, ist doch normalerweise dankbar. Oder handelt es sich beim größten Teil doch nicht um schutzsuchende Frauen und Männer mit Kindern, sondern um Scheinasylanten und kriminelle Ausländer? Ein Blick in die aktuelle Kriminalstatistik zeigt ebenfalls ein anderes Bild als dass was uns immer vor Augen gehalten wird. 2020 wurden in Plauen über 30% aller Gewaltstraftaten von Ausländern begangen und das bei einem Ausländeranteil in der Stadt von „nur“ 7%. Auch diese Vorfälle zeigen uns mal wieder deutlich, dass Multikulti gescheitert ist und die gefährliche Asylpolitik der Altparteien umgehend beendet werden muss.
Kriminelle und illegale Ausländer raus!
Die Partei DER III. WEG fordert eine sofortige Abschiebung aller illegalen und kriminellen Ausländer aus Deutschland, mitsamt anschließendem Einreiseverbot. Die Zielpersonen müssen konsequent aufgespürt und anschließend in ihre Herkunftsländer abgeschoben werden. Sollte das Herkunftsland des sich illegal in Deutschland befindenden oder straffällig gewordenen Ausländers von diesem nicht angegeben werden, ist dieser bis zu einer eindeutigen Identitätsfeststellung in gesonderte Haft zu nehmen.
t.me/derdrittewegvogtland
