
Seit Wochen strömen tausende junge Männer aus dem Irak, Syrien und dem Jemen über Minsk (Weißrussland) weiter durch Litauen und Polen in unsere deutsche Heimat ein. Von Mecklenburg und Pommern, über Brandenburg und Sachsen werden täglich hunderte illegale Grenzübertritte registriert. Die Asylheime in den Regionen, die 2015 bei der großen Asylflut geschaffen wurden, füllen sich wieder oder werden reaktiviert. Das Land Brandenburg hat ein Hilfegesuch an alle Kommunen abgegeben, Unterkünfte frei zu machen, da der Ansturm täglich zunimmt. An der Öffentlichkeit geht diese Entwicklung nahezu unbemerkt vorbei, lediglich die Grenzregionen können erahnen, was sich hier gerade für eine Katastrophe anbahnt. Hubschrauber kreisen in Nacht- und Morgenstunden und immer mehr Hinterlassenschaften der illegalen Ausländer an den grenznahen Straßen offenbaren das Unheil, welches über unser Land hereinbricht. Im internationalen Belaruskonflikt werden nun über professionelle weißrussische Schleuserbanden Ausländerströme gezielt genutzt, um die innere Sicherheit weiter abstrakt zu gefährden. Ein Großteil aller aufgegriffenen illegalen Ausländer geht auf Hinweise aus der Bevölkerung zurück. Der Schutz der deutschen Außengrenze existiert defacto seit 2015 überhaupt nicht mehr, die Tore Deutschlands stehen weit geöffnet für die ganze Welt sichtbar und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Kein Wunder also, dass interessierte Kreise, wo auch immer auf diesem Planeten, diese untragbare Situation für sich nutzen, um mit der Ressource Mensch jede Menge Kapital zu machen. Einladend kommt noch die unsägliche Überfremdungspolitik der etablierten Parteien hinzu, die nahezu täglich reizvolle Signale in den Äther absorbiert. Was uns blüht, ist nun eine Masseninvasion ungeahnten Ausmaßes und somit eine weitere Überfremdung mit allen bisher bekannten negativen Auswüchsen.


Wir schauen nicht zu, wir handeln!
Mitglieder und Sympathisanten unserer nationalrevolutionären Partei „Der III. Weg“ organisieren deshalb sogenannte Grenzgänge an den besagten Außengrenzen unserer Heimat. Wir wollen kein zweites 2015 und auch keine weitere Massenzuwanderung junger Männer, die hier illegal unser Land betreten. Gut ausgerüstet laufen unsere Aktivisten nun in unregelmäßigen Abständen die Grenzregionen ab, um illegale Ausländer aufzuspüren. Immer wieder werden Reisedokumente und Pässe am Wegesrand gefunden, die verdeutlichen, wie gezielt hier die Herkunft der Invasoren verschleiert werden soll.

Dieses Mal werden wir nicht tatenlos zusehen wie Millionen Fremde in unser Land strömen und in den Weiten der bereits stark überfremdeten Großstädte abtauchen. Jeder kann sich einbringen und aktiv unser Land schützen. Werde auch Du Grenzgänger und schütze unsere Heimat! Termine für kommende Aktionen werden zeitnah bekanntgegeben.
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Der Dritte Weg
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Wir bedanken uns im Voraus für Ihren Beitrag und Ihre Unterstützung!