
Für den gestrigen Sonnabend, dem 23.10. mobilisierte unsere Partei “Der III. Weg” zu einem gemeinsamen “Grenzgang” an der sogenannten “deutsch/polnischen Grenze” im Raum Guben. Vorangegangen waren Hinweise aus der Bevölkerung, dass es gerade in diesem Abschnitt vermehrt zu illegalen Grenzüberschreitungen durch Ausländer aus dem Jemen, Irak, Iran und vereinzelt auch Afghanistan kommt. Innerhalb der letzten Wochen wurden so an der sich über 460 km erstreckenden Grenze zu Polen tausende illegale Ausländer aufgegriffen. Laut der Grenzbehörden sollen gut 90% der aufgegriffenen Fremden, die über Weißrussland in die EU einreisen, durch Hinweise aus der Bevölkerung gestellt worden sein. Betroffen ist neben Mecklenburg und Pommern sowie Sachsen vor allem das Land Brandenburg.

Mit einem öffentlich beworbenen “Grenzgang” wollten sich etliche Anhänger unserer Partei, aber auch zahlreiche interessierte Bürger selbst, ein Bild der Lage vor Ort verschaffen. Die lizenzierte Systemjournallie mutierte aus unserer berechtigten Aufklärungsaktion unter dem Motto “Werde Grenzgänger” eine völlig abgedrehte Hetzjagdfantasie auf vermeintlich Asylsuchende, ohne irgendwelche Quellen oder Beweise zu liefern. Diese mediale Lügenkampagne zog sich fast eine Woche durch die gleichgeschaltete deutsche “Scheisshauspresse” und hatte nur eines im Sinn: berechtigte Kritik an der deutschen Grenz- und Einwanderungspolitik zu kriminalisieren.
Polizeiwillkür im Landkreis Guben

Über 30 Grenzgänger wurden allein in der 400-Seelengemeinde Groß Gastrose in der Nähe zu Guben durch ein riesiges Polizeiaufgebot festgesetzt und mit einem Platzverweis belegt. In dieser Gruppe befand sich auch unser stellv. Bundesvorsitzender Matthias Fischer, der an diesem Abend ebenfalls angereist war.
Im Schlepptau der Bundespolizei und zahlreicher anderer Polizeibehörden reisten auch zahlreiche Pressevertreter an, die zum Teil mit Polizeifahrzeugen zum Einsatzort transportiert wurden. Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier staatliche Stellen gezielt die Presse nutzten, um medienwirksam die Ansammlung der nationalen Einwanderungskritiker aufzulösen. Im Laufe der Maßnahme sammelten sich auch vermehrt Anwohner an, die ihren Unmut über die grenznahe Situation zum Teil lautstark zum Ausdruck brachten und sich mit den nationalen Grenzgängern solidarisierten. Die Angst, dass sich ein 2015 wiederholt, bei dem über 1 Million Fremde unkontrolliert in unsere Heimat strömten, sitzt bei vielen Landsleuten tief. Die dreißig ausgestellten Platzverweise in Groß Gastrose wurden mit der Infragestellung des staatlichen Gewaltmonopols begründet und unter Androhung von Gewahrsam vollzogen. Die Hetze der Presse ging hier also auf.
Region Guben der sicherste Grenzabschnitt

Eines hat der Aufruf unserer Partei “Der III. Weg” in der gestrigen Nacht dennoch bewirkt: trotz der Festsetzung von 30 Aktivisten gelang es etlichen anderen Gruppen dann doch, längere Zeit die Grenze zu besichtigen und somit Grenzgänge durchzuführen. Mindestens ein Trupp bezog auch die gesamte Nacht über an einer bekannten Übergangsstelle Posten.

Viel interessanter erscheint hierbei aber noch die Erkenntnis vieler Grenzgänger in dieser Nacht, dass der gesamte Grenzabschnitt sowohl auf deutscher als auch polnischer Seite durch ein massives Polizeiaufgebot zum wohl sichersten Grenzstück Deutschlands aufgestiegen war.
Diese kleinen und andere Erfolge in diesem Zusammenhang können sich alle Beteiligten der gestrigen Aktion beruhigt auf die Fahne schreiben.

Auch Anwohner griffen die Idee auf und waren an der Grenze unterwegs. Die Polizei versuchte hier ebenfalls, diese Spaziergänge mit Platzverweisen und der Androhung von Ingewahrsamnahmen zu unterbinden. Alle Grenzgänger konnten die Einsatzkräfte indes nicht aufgreifen.

Schon jetzt ist klar: Der Gedanke, Grenzgänge durchzuführen, wird bundesweit viele andere Landsleute motivieren und aus der Hilflosigkeit und dem bloßen Zusehen bei der Überfremdung unserer Heimat führen. Unsere Aufklärungskampagne wird gerade hier in den nächsten Wochen entsprechend weiter ausgebaut werden.

Entschuldigen möchten wir uns auf diesem Wege bei allen interessierten Grenzgängern von gestern abend, die zum Schluss keinen Kontakt zu aktiven Gruppen erhalten hatten, doch auch das Infotelefon wurde im Zuge des Polizeieinsatzes lahmgelegt. Trotz Schikane und Hetze ist es uns gelungen, mit der gesamten Kampagne maximale Öffentlichkeit herzustellen und tausende Landsleute für dieses Thema zu sensibilisieren. Die kommenden Wochen müssen genutzt werden, weiter darauf hinzuweisen, dass es reichlich Menschen in diesem Land gibt, die mit der Politik der offenen Grenzen und der zügellosen Überfremdungspolitik der etablierten Parteien nicht einverstanden sind.
Es bleibt dabei, schützt unsere Heimat – Grenzen dicht und Asylflut stoppen! Werde Grenzgänger, deine Anwesenheit sichert unsere Heimat!

Ganz große Klasse. Super Aktion .!!